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schandfleck.ch_archiv/2004/juli/leserbrief/interview
heinrich frei
 

bashir gobdon, ein somalischer kriegs-flüchtling in der schweiz

 
die heutige lage in somalia, bildung einer regierung
 
h. frei:
immer wird gibt es beunruhigende berichte aus somalia. die friedensge-spräche in kenia, in nairobi, die bemühungen ein parlament, eine regierung zu bilden sollen jedoch erfolgreich verlaufen?
 
b. gobdon: seit 1992 steht somalia in einem bürgerkrieg. das land steckt im elend, im hunger. seit die amerikaner und die uno sich 1993 aus somalia zurückgezogen haben, ist somalia in den medien kein thema mehr. es fehlte in den letzten jahren die unterstützung der weltgemeinschaft, von hilfswerken. die meisten uno-mitarbeiter haben ihr hauptquartier heute in nairobi. kein einziger fremder ist in somalia. wir haben heute hoffnung geschöpft, denn die somalier wissen heute was ein krieg mit diesen stammesfehden heisst. der bürgerkrieg hat dem land nur verluste an menschenleben gebracht, traumatisierte, vergewaltigte frauen. wir hoffen und wünschen, dass jetzt ein neues parlament gegründet werden kann, eine neue regierung. und dann hoffen wir auch, dass die weltgemeinschaft, die europäer, die afrikanischen gemeinschaften, diese regierung voll unterstützen. aber was fehlt sind die amerikaner. wir haben noch nichts gehört, dass sich diese grossmacht wieder für somalia interessiert. für die somalier ist es ein grosser nachteil, dass es nicht möglich ist mit der amerikanischen grossmacht zusammenzuarbeiten, um die neue somalische regierung zu bilden. - es kann sein, dass dies damit zu tun hat, dass am 13. august 1993, nach der uno intervention in somalia, fünf amerikaner in mogadischu von einer wütenden menge ermordet wurden. - im gesamten ist heute somalia friedlich, nur in mogadischu nicht. dort leben zwei millionen somalier der verschiedensten stämme, der verschiedenen clans, das ist das grosse problem in dieser stadt. ausser in mogadischu ist somalia heute friedlich, aber es fehlt ein schulsystem, es fehlt eine medizinische versorgung.
 
flucht aus somalia um dem kriegsdienst zu entgehen, seit 16 jahren arbeit in der schweiz
 
h. frei: warum sind sie aus somalia geflüchtet?
 
b. gobdon: ich war damals achtzehneinhalb jahre alt. das war kurz vor dem abschluss der schule, 1988. nach dem krieg gegen die äthiopier, 1977, scheiterte die somalische regierung und die opposition gegen die regierung wurde stärker. sie verlor schritt für schritt an macht, gesamt-somalia zu kontrollieren. 1988 kam es zu einem krieg im heutigen somaliland gegen die regierung m. siyaad barre. die regierung bekämpfte die opposition in somaliland militärisch, was misslang. es kam zu vielen verlusten. die regierung begann damals viele studenten an die front, in den krieg zu schicken. mich und viele schulkollegen hat dies betroffen, wir sollten auch gehen. ich war achtzehneinhalb. ich hatte keine ahnung gehabt was krieg heisst und wie man krieg führt. meine familie hat mich unterstützt fort zu gehen. zuerst war ich in kenia, in nairobi. dort habe ich einige monate gelebt und bekam dann die möglichkeit nach italien zu reisen. dann habe ich mich entschlossen in die schweiz zu gehen. damals war ich alleine. 1988 suchte ich in der schweiz um asyl nach. seit damals lebe ich hier. meine frau habe ich hier kennen gelernt. ich bin vater von drei kindern. ich arbeite hier. ich bin auch im somalischen kulturverein tätig. dieser verein macht somalische sendungen im radio lora, organisiert unterricht in somalischer muttersprache für kinder, organisiert feste. wir betreuen auch jugendliche die durch den krieg traumatisiert wurden, organisieren sport für kinder und ferienlager. eigentlich lebe ich hier recht gut, aber am anfang war es für mich sehr schwierig. ich war der erste somalier hier als flüchtling.
 
mein flüchtlings anerkennungsverfahren hat acht jahre lang gedauert
 
h. frei: wurden sie hier in der schweiz gut aufgenommen? war das asylverfahren kompliziert?
 
b. gobdon: es war sehr kompliziert. die schweiz ist immer noch kein einwanderungsland. man vergleicht uns mit osteuropäern die hier arbeit gesucht haben. man akzeptiert die afrikaner nicht die vor dem krieg geflüchtet sind. mein anerkennungsverfahren hat acht jahre gedauert. ich habe die aufenthaltsbewilligung b bekommen, weil ich acht jahre lang hier ohne probleme gearbeitet habe, ohne dass ich straffällig wurde.
 
h. frei: haben sie immer im blindenheim in zürich gearbeitet?
 
b. gobdon: zuerst habe ich in wädenswil im durchgangszentrum für flüchtlinge gewohnt, sechs monate. der leiter des durchgangszentrum, hr. gutmann war sehr nett. er hat mich sehr unterstützt. ich bekam dann im bahnhofbuffet zürich eine stelle, das war 1989. dort habe ich fünf jahre lang gearbeitet. dann habe ich mich entschlossen einen neuen weg zu gehen. ich bekam eine stelle im blindenheim in zürich. seit elf jahren arbeite ich jetzt dort. ich habe dort als hilfskoch gearbeitet, betreue die blinden, übe dort die verschiedensten tätigkeiten aus.
 
h. frei: sie haben in somalia das gymnasium besucht?
 
b. gobdon: ja, ich habe das gymnasium besucht. aber ein studium war in der schweiz nicht möglich. bürgerkriegsflüchtlinge wurden hier nicht anerkannt. das ist ein grosses problem für die somalier die hier leben. die meisten haben nur den vorläufigen aufnahmestatus. damals hatte ich auch nur die vorläufige aufnahme und erst acht jahre später bekam ich die aufenthaltsbewilligung.
 
ich habe hier eine familie gegründet
 
h. frei: hätten sie den wunsch noch zu studieren?
 
b. gobdon: heute bin ich ein familienvater mit drei kindern. es ist schwierig: ich muss arbeiten. ich muss die wohnung zahlen, die krankenkasse, das ist nicht einfach. in der zeit als ich alleine gelebt habe, wäre dies schon noch möglich gewesen. aber ich fühle mich wohl, statt zu studieren habe ich eine familie gegründet.
 
somalische sendungen auf radio lora
 
h. frei: was für sendungen machen sie beim radio lora?
 
b. gobdon: jeden donnerstagnachmittag, von zwei bis drei, senden wir. wir berichten über die schweizerische asylpolitik, bringen aktuelle schweizerische und somalische nachrichten und informationen. ein teil der sendezeit wird auch offenen diskussionen gewidmet. wir leben ja hier in zwei kulturen, der somalischen, und der schweizerischen, die die kinder hier kennen lernen. wir lernen wie mit diesen beiden kulturen umzugehen ist. wir informieren auch wie das schulsystem hier funktioniert, dass ganz anders ist als in somalia. wir befürworten die teilnahme an elternabenden in den schulen. wir haben eine zusammenarbeit mit verschiedenen schulkreisen. manchmal berichten wir dort über somalia. viele lehrer sind daran sehr interessiert. die afrikanische kultur ist ja hier ganz fremd.
 
in somalia gehen alle kinder miteinander in die schule, ob intelligent oder nicht
 
h. frei: was ist den so verschieden beim somalischen schulsystem?
 
b. gobdon: in der schweiz haben wir kleine klassen, es gibt schulen für behinderte, es gibt die verschiedensten schulen. in somalia sind alle schüler in einer klasse, ob sie intelligent sind oder nicht, ob behindert oder nicht. alle werden miteinander unterrichtet, und die kinder profitieren davon. hier hören wir: die kinder seien behindert, sprachbehindert, man sagt: "er sei körperbehindert, "er müsse in eine kleinklasse gehen". viele eltern akzeptieren dies nicht, weil sie in somalia ein anderes schulsystem hatten. viele somalische familien hat das beunruhigt.
 
h. frei: in der schweiz wird diese aufteilung auch in frage gestellt. man fragt sich, ob es nicht besser wäre, wenn alle kinder zusammen in die schule gehen würden.
 
b. gobdon: das ist für uns, für unsere familien, ein grosses problem. die kinder müssen zum psychiater. das ist ein schock, sie sagen: "meine kinder sind nicht dumm, warum müssen sie zum psychiater?" einige haben das land verlassen, nur aus diesem grund. sie akzeptierten dies nicht. sie tun kund: "ich habe den krieg erlebt, und jetzt wollen sie meine kinder hier isolieren."
 
h. frei: sind diese familien wieder zurück nach somalia?
 
b. gobdon: nein, sie sind in andere länder gegangen, nach england, nach skandinavien, in staaten mit anderen sozialsystemen.
 
h. frei: wie alt sind denn ihre kinder?
 
b. gobdon: mein ältester sohn wird im oktober neun jahre alt. das mädchen wird im juli fünf jahre alt und die kleine wird im juli vier jahre.
 
h. frei: und die fünfjährige geht sie schon in den kindergarten?
 
b. gobdon: ja, das mädchen.
 
der vorläufige aufnahmestatus als problem bei der arbeit - du lebst so lange hier, aber immer noch "vorläufig", du bleibst immer "vorläufig"
 
h. frei: haben die somalier hier arbeit?
 
b. gobdon: für diejenigen die eine vorläufige aufnahme haben, die alleine leben, ist es möglich arbeit zu bekommen. aber viele familien haben probleme mit der arbeit, aber die meisten haben eine stelle. die beschäftigung ist jedoch nicht gesichert. mit dem vorläufigen aufnahmestatus ist dies einfach problematisch. vorläufig heisst zwei, drei jahre, aber wir leben schon acht jahre lang "vorläufig" hier. dies ist schwierig. das gibt kein vertrauen. wie lebe ich "vorläufig" hier? du lebst so lange hier, aber immer noch "vorläufig". du bleibst immer "vorläufig", du lebst immer "vorläufig", aber du bleibst hier. das ist schwierig, du lebst "vorläufig" und trotzdem lebst du in dieser gesellschaft, in der die regierung, die gemeinde, die kantone fordern man müsse ausländer integrieren. aber wie kann man sich integrieren, wenn man hier "vorläufig" lebt?
 
bashir gobdon aktiv tätig im förderverein neue wege in somalia
 
h. frei: sie sind auch im vorstand des fördervereins neue wege in somalia?
 
b. gobdon: als vre karrer ermordet wurde, waren wir somalier tief betroffen. wir schämten uns auch, weil wir vre karrer seit neun jahren kannten. wenn sie jeweils in die schweiz kam, informierte sie uns wie es in merka mit der schule, dem gesundheitswesen, läuft. das letzte mal haben wir vre karrer im dezember 2001 getroffen. als wir im februar 2002 hörten, dass sie ermordet wurde, waren wir alle sehr betroffen. wir schämten uns als somalier. aber ein bandit der solche taten verübt, kann es überall geben. ich habe mich entschlossen die arbeit die vre karrer begonnen hat weiter zu unterstützen. ich habe maya joos, die tochter von vre karrer kontaktiert, jenny heeb, verena büchli. ich sagte, wir somalier interessieren uns für diese arbeit, wir unterstützen diese arbeit, soweit dies möglich ist. wir haben auch kontakt aufgenommen mit den somaliern in merka, dort verbindung aufgenommen, dass die arbeit die vre karrer geleistet hat weitergehen kann. mit jenny heeb, mit maya joos und dem arzt dr. schubarth sind wir nach somalia geflogen, um zu sehen wie sache dort läuft. ich habe geholfen probleme die aufgetreten sind zu lösen, denn man kann die probleme dort nicht gleich lösen wie hier. - jetzt gerade war bashir gobdon kurzfristig in somalia, um jenny heeb bei schwierigen verhandlungen in merka zu unterstützen.
 
mein wunsch wäre es nach somalia zurückzukehren
 
h. frei: haben sie noch verwandte in somalia, eltern, brüder?
 
b. gobdon: nein, wir waren acht in der familie, wir sind alle im ausland. ich war der erste der geflüchtet ist. mein wunsch wäre es jedoch zurückzukehren. aber solange die kinder klein sind, noch die schule besuchen, liegt es nicht in meiner hand zurückzugehen.
 
somalische kinder erhalten in ihrer freizeit unterricht in somalisch
 
h. frei: lernen ihre kinder somalisch?
 
b. gobdon: ja, in der freizeit, hier in auzelg in zürich in einem schulhaus jeden mittwochnachmittag. unterricht erteilt ein somalischer lehrer.
 
h. frei: ich hab auf dem internet somalische texte gesehen mit lateinische buchstaben, nicht mit arabischen.
b. gobdon: ja, ja, das sind lateinische buchstaben. diese schriftsprache ist neu, sie wurde 1972 geschaffen. früher existierte nur die mündliche sprache. die somalier sind stolz darauf eine eigene schriftsprache zu haben. viele afrikaner haben bis heute noch keine schriftsprache ihrer muttersprache.
 
somalische emigranten unterstützen ihre verwandten zu hause
 
h. frei: die hauptstadt somalias, mogadischu, hat zwei millionen einwohner. von was leben diese menschen?
 
b. gobdon: die meisten leben von der unterstützung durch somalische emigranten. jeder somalier der im ausland lebt unterstützt seine mutter, seinen vater, seinen onkel, den grossvater, mit kleinen beiträgen. mit diesen kleinen beiträgen kann es diesen menschen sehr gut gehen. wenn man dorthin fünfzig dollar pro monat zahlen kann, ist das sehr gut für eine familie.
 
h. frei: wie viele einwohner hat somalia?
 
b. gobdon: sieben millionen einwohner, etwa soviel wie die schweiz. das land ist gross. es ist etwa viermal so gross wie deutschland. die meisten ziehen in die hauptstadt um dort zu leben, was viele probleme verursacht.
 
kampagne gegen aids in somalia
 
h. frei: aids soll bis jetzt nicht ein problem in somalia sein. sie sind bei einer kampagne gegen aids dabei?
 
b. gobdon: ja, wir haben mit der aids-hilfe schweiz begonnen via radio lora die somalischen emigranten zu informieren und mit einzelnen familien gespräche zu führen. das hat mir ermöglicht, erstmals nach vierzehn jahren, nach somalia zu reisen für eine kampagne gegen aids. ich habe sehr gute arbeit geleistet, aber plötzlich hat niemand mehr die sache finanziert, die arbeit die ich begonnen habe wurde nicht mehr unterstützt. die aids-hilfe arbeitet nur in der schweiz. es gibt bei dieser organisation keinen internationalen bereich. aber ich mache weiter. wir haben jetzt gute kontakte mit somalia. der erste schritt den man machen muss, ist die information. man muss nicht abwarten bis es zur katastrophe kommt. ich finde, meine hauptaufgabe ist es zu helfen, dass die somalier sich des problems bewusst werden.
 
h. frei: in merka, im spital und im ambulatorium: machen sie dort aids-tests?
 
b. gobdon: nein, sie haben die mittel dazu nicht, aber man informiert die menschen. man kann den menschen nicht sagen, dass sie von der krankheit betroffen sind. die lage ist nicht so stabil. die meisten ärzte und krankenschwestern haben angst dies zu sagen, denn sie würden durch die familien bedroht. die menschen müssen bereit, wach werden, diese krankheit zu akzeptieren. früher hatte man das gleiche problem mit der tuberkulose. auch diese krankheit haben die menschen nie akzeptiert.
 
die beschneidung von mädchen
 
h. frei: werden mädchen immer noch beschnitten?
 
b. gobdon: seit den achtziger jahren hat sich vieles verbessert. viele frauen haben studiert, haben die schule besucht und sind sich dieser frage bewusst geworden. es ist nicht wie früher. die frauen sind heute gebildeter. aber es gibt frauen, grossmütter, die diese arbeit, diese beschneidungen immer noch vornehmen. sie wollen damit nicht aufhören. viele dorfbewohner sind nicht informiert, das ist die problematik.
 
h. frei: wie nehmen die religiösen führer zu der frage der beschneidung stellung?
 
b. gobdon: das hat nichts mit der religion zu tun. die beschneidung ist eine ururalte kulturelle tradition die aus ägypten kommt. die religiösen führer informieren schon, aber eben, es gibt viele grossmütter. solange diese grossmutter da ist, hat die familie schwierigkeiten mit dieser tradition der beschneidung zu brechen.
 
somalische flüchtlinge in afrika, amerika und europa
 
h. frei: wohin sind die somalier geflüchtet?
 
b. gobdon: die meisten flüchtlinge leben in kenia und äthiopien und die mehrheit der somalier in europa lebt in england. in england hat es fast 100'000 somalier. in amerika leben fast 80'000. minneapolis, im us-staat minnesota, ich war vor drei jahren dort, ist eine little somalische town. dort leben 50'000 somalier. in restaurants, bei tankstellen, banken, büros, überall sind somalier. aber seit den attentaten vom 11. september 2002 ist es in den usa schwierig für die somalier geworden, dieses ereignis hat sie stark getroffen. in der schweiz leben fast 5'000 somalier. die mehrheit ist hier nur so genannt "vorläufig" aufgenommen.
 
h. frei: möchten sie noch etwas sagen, was ihnen wichtig scheint?
 
nach der schule sollten die jugendlichen eine berufslehre machen können
 
b. gobdon: ich finde es sehr gut was der förderverein neue wege in somalia macht: die unterstützung der somalischen schüler und schülerinnen, der familien die durch den bürgerkrieg so grosse verluste erlitten haben, dass man es den kindern ermöglicht die schule zu besuchen und weiter zu studieren. es fehlt jedoch immer noch etwas. es wäre für die jugendlichen die die schule abgeschlossen haben gut nachher eine berufslehre machen zu können. sie besuchen die schule und landen nachher auf der strasse. sie greifen zum gewehr. (vre karrer wollte das gymnasium mit berufsausbildung kombinieren, was bisher noch nicht realisiert werden konnte)...
 
wir emigranten haben hier die mentalität der freiheit, des friedens erlebt, wir möchten dies weitergeben
 
b. gobdon: ...mein wunsch wäre auch, dass die schweizerische regierung dem förderverein neue wege unterstützung geben würde. der schweizerische föderalismus wäre ein vorbild für somalia. die neue somalische regierung die jetzt gebildet wird, soll fünf jahre lang föderal organisiert werden, ist geplant. auch wir somalischen emigranten, die somalier in der schweiz, könnten einen beitrag leisten. die menschen in somalia erwarten dies. die mentalität sollte sich ändern, die mentalität des krieges. wir haben hier die mentalität der freiheit, des friedens erlebt haben, wir möchten dies weitergeben.
 
h. frei: vielen dank für das gespräch.
 
buchhinweis: vre karrer, briefe aus somalia, "und grüsse euch mit dem lied des regenvogels"
herausgeberin elisabeth bäschlin, efef-verlag bern/wettingen 2003, www.efefverlag.ch, isbn 3-905561-50-6. 351 seiten, preis fr. 35.--
kontaktadresse: jenny heeb, greifenseestrasse 30, 8050 zürich
tel. 01 312 12 67, e-mail: merka02@bluewin.ch
spendenkonto: hilfe für somalia, 8000 zürich
postcheck-konto 80-53042-7
 
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